Irritierende Vorkommnisse am Nordpol

  • Ein lautes Gähnen erklang und in die Deckenkugel kam Bewegung. Es raschelte, dann wurde geflucht und endlich schaute ein kleines rundliches Gesicht hervor. Die Haare standen wirr vom Kopf ab und die Augen hatten Mühe auf zu bleiben. Warum war die kleine Elfe wach geworden? Sie strampelte sich aus dem Rest heraus und streckte sich. Der kleine Körper steckte von Kopf bis Fuß in einem Ganzkörperpyjama in den Farben Rot und Grün mit weißen Schneemännern bedruckt. Sie setzte sich auf die Bettkante und bevor sie sich erinnern konnte, wurde ihr Zimmer von einem Beben durchgerüttelt. Schlagartig erinnerte sie sich, als eine Schneekugel den Weg auf den Boden fand und dort mit einem lauten Klirren zerbarst.


    „Och nö. Die habe ich von Bobby geschenkt bekommen vor 2 Jahren.“


    Die kleine Elfe ging zu der kaputten Schneekugel hinüber und hob sie vorsichtig auf. Im Inneren stand der Moment noch. 2 kleine Elfen, die auf einem zugefrorenen See kunstvoll Schlittschuh liefen. Bobby hatte sie selbst hergestellt und ihr geschenkt. Traurig stellte sie das Geschenk ab und wandte sich um. Es waren weitere Gegenstände zu Bruch gegangen, die aber beim vorherigen Beben den Halt verloren hatten. Ellie, so hieß die Elfe, eilte zum Kleiderschrank und zupfte ein rotgrünes Kleid heraus, dazu lange Strümpfe, die mit Schnallen am Unterkleid befestigt wurden und die typischen Schnabelschuhe mit der hochgerollten Spitze. Sie griff zu langärmligen Handschuhen und eilte aus ihrem Zimmer. Ein Blick in den Spiegel ließ sie erschrecken.


    „Also so geht das ja mal gar nicht.“


    Sie griff zur Bürste, kämmte sich die Haare und band diese dann zu einem Knoten im Nacken zusammen. Sie hatte die Nacht gearbeitet und sollte eigentlich erst heute Abend wieder ran, aber dieses Beben war zu ungewöhnlich. Sie wunderte sich, dass sie keine Maschinen hörte. Als sie in die große Werkshalle kam, staunte sie nicht schlecht. Es war dunkel. Das Licht war aus, die Maschinen ragten in die Höhe wie unheimliche Riesen, doch kein Elf war zu sehen. Sie drehte sich nach rechts und eilte, laut Namen rufend, die Treppe hinab.


    „BOBBY? KIKI? MEISTER FROOP? KALLE? NINI?“


    Doch es erschallte keine Antwort. Am unteren Ende angekommen, holte sie erst einmal tief Luft, ging einen Schritt weiter und stolperte. Sie reagierte zu langsam und fiel hin.


    „Verflucht, es ist viel zu dunkel hier.“


    Sie drehte den Kopf und blickte auf ein Paar Beine, über die sie gestolpert war. Nachdem sie sich erhoben hatte, ging sie ängstlich zurück und atmete erleichtert aus. Es war nur eine lebensgroße Puppe einer Elfe. Doch es war immer noch kein Elf weit und breit zu sehen. Sie atmete tief ein und aus und entschied sich, zum Weihnachtsmann zu laufen. Er konnte ihr bestimmt beantworten, was hier passiert war. Sie eilte durch die Halle.


    Ein Knistern erklang und sofort schnellte ihr Kopf nach links oben. Einer der Lautsprecher fing an zu reagieren.


    „Krchchrhcrhrhchr … Gefahr … Krchchcrcrhcrh … Entdeckung … Krchcrchcrhcr … VERDAMMT!“


    Stille! Die kleine Elfe dachte nach. Es war eindeutig die Stimme des Chefs, aber er klang wütend. So hatte sie ihn in ihrem ganzen Elfen Leben nur einmal erlebt und das war, als die Geschenkebelademaschine ausgefallen war und alle Elfen die Geschenke per Hand einpacken mussten. Meister Frood, der König der Geschenkestapler war an dem Tag auch noch krank geworden und konnte nicht mithelfen. So hatte der Chef einen halben Tag weniger Zeit gehabt, die Geschenke zu verteilen.


    Ellie seufzte, sie musste irgendwie zum Chef gelangen. Sie musste also die richtigen Räume finden, denn das Gebäude war schon leicht labyrinthisch aufgebaut.


    Nachdem sie mit geschlossenen Augen die Türen abgezählt hatte, stand sie vor einer unscheinbaren gräulichen Tür. Sie öffnete diese und stand inmitten wohlriechender Lebensmittel. Die Speisekammer. Verlockend duftend. Normalerweise wurden hier fleißig Lebensmittel rausgeholt für die Mahlzeiten und eingelagert, für ein späteres Verwenden. Doch nun war auch hier alles dunkel und farblos. Das Rot der Tomaten war ebenso verschwunden, wie das Grün der Gurken und das Gelb der Ananas. Selbst die rotweiß gestreiften Zuckerstangen und die regenbogenfarbigen Bonbons waren grau. Die kleine Elfe strich mit beiden Händen an den Regalen entlang, während sie zwischen diesen hindurchging, während sie zum zweiten Ausgang ging. Die Dunkelheit legte sich schwer auf das Herz der kleinen Elfe, die normalerweise für jeden Spaß zu haben war, doch es schien, als würden die Schatten und die Farblosigkeit versuchen auch ihre Farben an sich zu reißen und auszulöschen. Ellie kniff die Augen zusammen, blieb kurz stehen und beruhigte ihren Puls. Dann blinzelte sie und straffte sich. Sie würde sich nicht unterkriegen lassen. Wie nach einem unsichtbaren Zeichen zogen sich die schwarzen Finger zurück und versteckten sich oder war es ihre neu gewonnene Selbstsicherheit. Egal! Hauptsache, sie hatte keine Angst mehr. Als sie am zweiten Ausgang ankam, blickte sie enttäuscht auf ein Zahlenschloss. Verflixt, daran hätte sie denken müssen. Die Türen in den „Sicherheitsbereich“ der Werkstatt hatten ein eigenes Zahlenschloss und nur diejenigen, die Zugang erhalten sollten, erhielten natürlich den Code. Doch dann fiel ihr ein Satz ein, den Rudi ihr einmal gesagt hatte. Rudi war der Küchenchef und er gab Ellie immer gern etwas mehr zu essen, weil sie noch so klein und zierlich war.


    „Ellie, selbst wenn nur wir diesen Code kennen, denke stets daran, ein wachsames Auge findet alles und ein starker Wille kann sich zu jedem Raum Zutritt verschaffen, besonders, wenn die Not am Größten ist.“


    ‚Denk nach, Ellie. Denk nach!‘


    Es dauerte eine Weile, bis sie sich erinnerte, wo die Küchenmannschaft, Rudi eingeschlossen, den notierten Code versteckt hatten. Es war Regel für jeden Elf, dass er die Tür zur Speisekammer nach dem Betreten zuzog, damit kein Unbefugter sich reinschleichen konnte. Ellie eilte zu dem Schreibtisch, stellte sich darauf und zog eine kleine Schachtel aus einem kleinen Loch in der Wand, welches hinter einem Bild verborgen war. Sie öffnete die Schachtel und zog einen Zettel heraus. 3 Zahlen standen darauf, sie prägte sich diese ein und versteckte alles wieder so sorgfältig, damit es geheim blieb. Sie kicherte kurz, als sie sich zurückerinnerte, warum diese Notlösung eingerichtet wurde. Rudi hatte ein Festmahl für den Chef kochen wollen und hatte vor lauter Rezeptgrübelei den Code total vergessen und steckte dann 3 Tage fest, da es Wochenende war und dann auch noch ein freies Wochenende. Die freien Wochenenden sind selten und dann läuft in der Fabrik alles auf Sparflamme. Aber das nichts mehr lief, so wie jetzt, war hier noch nie passiert. Während Ellie die Tür öffnete, dachte sie darüber nach, den Code vielleicht irgendwo zu notieren, falls sie den Weg nochmal zurückmusste. Sie drehte doch nochmal um, riss sich ein leeres Blatt von dem Block, welcher auf dem Tisch lag, griff sich einen Stift und notierte fein säuberlich den Code und das Zimmer. Der Block war normalerweise für Notizen zur Nachbestellung gedacht, doch derzeit war alles in ausreichender Menge vorhanden. Sie faltete den Zettel zusammen und steckte Stift und Papier in ihre Tasche. Dann verließ sie die Speisekammer und schloss die Tür. Der Gang war dunkel, aber magische Lichter, nach jedem Meter, erleuchteten den Flur sanft. Es war auch still und leise hier, irgendwie unheimlich. Sie folgte dem Flur bis zum Ende und stand erneut vor einer verriegelten Tür. Sie drückte versuchsweise die Klinke und war überrascht, als die Tür quietschend aufschwang.


    ‚Ein bisschen Öl könnte die auch gebrauchen.‘


    Nach einer kurzen Zeit erblickte sie einen großen Raum und bemerkte, dass sie im Archiv stand. Die Küche war gegenüber der Speisekammer, das wusste sie, sie wusste nicht, dass auch das Archiv hier zu finden war. Aber hinter den verschlossenen Türen gab es allerlei zu entdecken. Sie schnupperte in den Raum und verzog das Gesicht. Es muffelte alt. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah sie große Aktenschränke, nach Jahren sortiert und an jeder Schublade stand ein anderes Land. Sie staunte nicht schlecht. So viele Aktenschränke? Natürlich, die Welt war groß und es gab Milliarden Kinder auf dieser Kugel. Die Jahre gingen zurück, da lebte die kleine Elfe noch gar nicht. Sie schüttelte schnell den Kopf und klopfte sich an eben diesen.


    ‚Du hast keine Zeit, du musst zum Chef. Aber musste er echt alles immer so labyrinthisch aufbauen?‘


    Sie riss sich zusammen und eilte durch den Raum. Die Tür an der anderen Seite war ein Glück unverschlossen, doch als sie diese öffnete, stand sie im nächsten Raum. Hier war eines der vielen Büros, in denen man das Organisatorische besprach. Überall lagen Post-It's verteilt, Zettel, zerknüllt oder glatt, Stifte, Textmarker, Pinnwandnadeln. Vorsichtig hüpfte Ellie auf die freien Bodenstellen, um nicht in eine der Nadeln zu treten. Fluchend trat sie kurz vor der letzten Tür doch in eine Nadel. Die Sohlen der Elfenschuhe waren einfach zu dünn. Jedes Jahr bemerkte es Ellie und jedes Jahr vergaß sie es, zu melden. Auf einem Bein hüpfend öffnete sie die Tür und verließ das Büro.


    Bevor sie zum Büro des Weihnachtsmannes kam, durchquerte sie noch einen Konferenzraum, den Hologrammraum, die Bibliothek und das Labor. Die Tür zum Büro vom Chef war angelehnt. Zaghaft klopfte sie an.


    „Verflucht…“


    Es krachte laut, dann hörte sie ein Brummen.


    „Herein“


    Ellie drückte die Tür auf.


    „Weihnachtsmann?“


    Der große bärtige Mann starrte sie an und ließ vor Schreck den Stapel Papiere fallen.


    „Ellie?“


    Dann eilte er auf sie zu, hob sie vorsichtig an und drückte sie.


    „Ein Wunder, du lebst. Komm, komm mal her. Du kannst mir einen großen Dienst erweisen.“


    Die kleine Elfe des Spaßes war verwirrt, doch dann folgte sie dem Chef zu einer Zeichnung, die auf dem Boden lag.


    „Ich habe einen großen Fehler gemacht, wobei, nein, eigentlich habe ich nur das gemacht, was jeder machen würde, in einem Notfall. Die Wirkung war nur leider nicht so, wie ich es mir gewünscht habe.“


    Bevor der Weihnachtsmann weiter abschweifen konnte, räusperte sich Ellie.


    „Ach ja, der Gefallen.“


    Er zeigte mit seinem Zeigefinger auf einen kleinen Raum, der laut Bauplan in 1-2 Ebenen über diesem Raum angesiedelt sein soll. Ellie musterte den Plan und prägte sich alles ein.


    „Und was muss ich da machen?“


    „Das ist die Kommandozentrale. Dort befindet sich ein grüner großer Knopf. Den musst du drücken.“


    Verlegen räusperte er sich und gab dann zu.


    „Die Werkstatt stand kurz vor ihrer Entdeckung und ich habe doch dieses Sicherheitssystem einbauen lassen. Nun, beim Druck auf den Knopf habe ich scheinbar irgendetwas verändert. Ich weiß nur nicht was und ich finde die Beschreibung zu dem System nicht mehr. Du musst diesen Knopf drücken. Und zwar schnell. Ich weiß auch nicht, was mit den Elfen passiert ist.“


    „Jawohl Chef. Ich beeile mich.“


    Damit war Ellie auf dem Absatz umgedreht und eilte los. Laut dem Plan musste sie über die Dächer, was ihr gar nicht behagte. Sie hatte kein warmes Kleid an und es war kalt am Nordpol. Aber sie musste da durch. Sie atmete tief ein und stieß die, leicht vereiste, Tür auf. Sofort brauste ein eiskalter Wind in das Gebäude. Ellie fing an zu zittern. Sie schlang ihre Arme um den Oberkörper und trat hinaus. Hinter sich drückte sie die Tür wieder zu. Zähne klappernd schritt sie voran. Ein komisches Gefühl ließ sie stehen bleiben und nach oben blicken. Ein lauter Schrei entfuhr ihr, als sie ein riesiges Auge über sich sah. Wie versteinert blieb sie stehen. Das Auge entfernte sich etwas und ein Hauch kam auf sie zu, doch anstatt, dass sie weggeweht wurde, schlug der Atem gegen eine Glasscheibe. Eine gewölbte Scheibe. Verwirrt setzte Ellie sich hin. Das war gar kein Riese. Die Werkstatt wurde…


    „Kchrchrcrhcrh … GEFUNDEN! … Krchchchrch … dieser Notfallknopf … krchrchrhrh … Werkstatt … krchchchchch …“


    ‚wurde geschrumpft…‘


    Vollendete Ellie in Gedanken den Satz. Die Werkstatt wurde tatsächlich geschrumpft. Sie selbst war nun Teil einer Miniatur in einer Schneekugel, die sie so gerne sammelte. Das erklärte aber nicht, wo die Elfen alle geblieben waren. Sie rappelte sich auf und eilte geduckt über das Dach. Am anderen Ende angekommen, riss sie die weitere Tür auf und sprang hinein, nur um festzustellen, dass es hier stockfinster war. Kein Licht, keine magische Flamme, nur Schwärze und Dunkelheit. Ein Rauschen erklang, dann ein Knistern.


    „Heureka. Ich habe das Kommunikationssystem wieder in Gang gebracht. Nach meinen Berechnungen müsstest du nun in einem Tunnel angekommen sein. Der geht etwas bergauf in einem weiten Bogen. Ich glaube, die Gefahr ist weiter gegangen. Wir können problemlos das Notfallsystem deaktivieren.“


    Ellie seufzte, begab sich auf alle Viere und tastete sich voran, vorsichtig, doch sie fand keine Unebenheit, kam nur etwas langsamer voran, aber sicherer. Es kam ihr vor, wie eine Ewigkeit, bis sie, unvorsichtig, mit dem Kopf gegen eine Tür stieß.


    ‚Aua‘


    Sie stand wieder auf, schlug sich den Dreck von den Knien und vom Kleid und tastete nach der Türklinke. Als sie diese gefunden hatte, drückte sie zu und die Tür schwang auf. Gleißendes Licht blendete sie. Ellie hielt die Hand vor die Augen und kniff diese zu. Erst nach einer Weile konnte sie etwas erkennen. Vor ihr befand sich ein riesiges Pult, auf dem Lichter blinkten und von denen Töne erklangen. Staunend betrat sie den Raum. Sie blickte sich um, kein Lautsprecher, keine Lampen, aber sie sah den großen grünen Knopf. Sie eilte dahin und drückte rauf. Ein Rumpeln und Beben startete, so dass die kleine Elfe rücklings zu Boden plumpste.


    ‚Ach menno.‘


    In ihren Augen tat sich nichts Besonderes, aber von draußen flammte es plötzlich. Sie drehte den Kopf und sah, dass der Flur hell erleuchtet war.


    ‚Ja klar. JETZT.‘


    Sie erhob sich wieder und eilte den Tunnel entlang. Als sie die Tür zum Dach öffnete, sah sie die Schneeflocken wieder. Jetzt wusste sie, was vorhin gefehlt hatte. Kein Wind, keine Schneeflocken und keine Klänge. Nun heulte wieder der Wind, und wirbelte tanzend die Flocken auf.


    „Du hast es geschafft, Ellie. Und ich höre die anderen Elfen. Komm zu mir herunter.“


    Ellie eilte über das Dach, rutschte fast weg und erreichte dann doch aufrecht die andere Tür. So schnell sie konnte eilte sie, erst zum Weihnachtsmann, dann mit ihm in die große Werkstatthalle. Der Chef wusste einen Weg, ohne durch die einzelnen Räume zu müssen. Er öffnete eine Wandvertäfelung und lud Ellie ein, über die Rutsche nach unten zu gelangen und die Elfe nahm dieses Angebot sofort ab. Laut schreiend und jubelnd rutschte sie hinunter, der Weihnachtsmann folgt dunkel grölend. Beide landeten auf einer großen Matte, natürlich nicht aufeinander, sondern nebeneinander. Als Ellie den Kopf hob und die Augen öffnete, stand Bobby vor ihr. Er half ihr auf und drückte sie fest.


    „Wo wart ihr denn?“


    Bobby blickte leicht verlegen auf den Boden.


    „Wir hatten Angst bekommen und sind alle in den Kellerbunker gerannt und haben total vergessen, dass du ja noch geschlafen hattest. Aber ohne dich wären wir nicht gerettet worden.“


    „Na klar, ihr seid Angsthasen.“


    Antwortete sie lachend, aber erleichtert. Die Maschinen wurden wieder angeschmissen und der bekannte Lärm erfüllte die Leere. Endlich konnte die Produktion wieder beginnen.


    „Was war eigentlich passiert?“


    Der Weihnachtsmann saß immer noch auf der Matte.


    „Ein Mensch kam uns zu nahe und ich habe den roten Notfallknopf gedrückt. Leider wusste ich nicht, dass dieser Knopf bewirkte, dass wir in eine Schneekugel geschrumpft werden. Da muss ich mit dem Erfinder aber ein ernstes Wörtchen reden. Aber wir wurden nicht entdeckt. Somit war der Erfolg auf jeden Fall gesichert. Jetzt aber hurtig an die Arbeit.“


    Der Mann wedelte mit seinen Händen und die Elfen rannten kichernd los. Ellie folgte ihnen und freute sich, das alle wieder hier waren.

    "Wer 2deutig denkt, hat 1deutig mehr Spaß"


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